Bee - Anotai Massage Offenbach
Längeres Intro zur Vorgeschichte: ich hatte Beruflich in Frankfurt zu tun und übernachtete in einer billigen Absteige in Offenbach, da die Hotelpreise aufgrund einer Messe exorbitant waren. Die Möglichkeiten, es sich auch in Offenbach gut gehen zu lassen -vor allem wenn man erotische Massagen liebt- sind dort vielseitig. Nach tagelanger Recherche, Lesen von Erfahrungsberichten usw. kam ich dann jedoch zum Schluss, doch lieber auf der Heimfahrt entlang der A7 einen Zwischenstopp einzulegen. Z.B. in Kassel bei Obsession, wo gerade „Symphony“ gastierte (Erfahrungsbericht hier im Forum). Es sollte dann jedoch -auch in Hinblick auf den Preis, der bei Obsession aufgerufen wird- doch etwas mehr sein. Also weiter geschaut und in Göttingen mehrere Optionen gefunden. Bei meiner „Favoritin“, Naam, habe ich es scheinbar leider verkackt, weil ich zu früh und evt. zu penetrant nachgefragt habe. Schließlich antwortete sie, sie hätte zu meinem Terminwunsch keine Zeit.
Etwas frustriert und mit der Sorge, auf der Rückfahrt hätten die anderen Damen in meiner Wishlist dann auch keine Zeit, habe ich mich dann doch wieder auf Offenbach besonnen und die Angebote durchgescrollt. Bei „Bee“ bin ich dann hängengeblieben - die Bilder erschienen mir sympathisch und authentisch. Also angerufen und sehr spontan einen Termin gemacht.
Das Wohnhaus macht schon etwas her, ich bekam auch einen Parkplatz direkt vor dem Eingang und fuhr mit dem Fahrstuhl in den 4. Stock, wo mir die Hausdame öffnete und mich sogleich ins Zimmer geleitete. Danach holte sie Bee, die übrigens kein deutsch aber sehr gut englisch spricht.
Zum Aussehen: ja, die Fotos sind relativ authentisch (Fotos 1, 2 und 7 treffen sie mMn. am besten), der Anblick wird von der Taille aufwärts immer erfreulicher und mündet in ein sehr hübsches Gesicht. Der Umkehrschluss ist jedoch, dass die „Ideallinie“ unterhalb der recht schönen, natürlichen Brüste dann doch verlassen wird. Aber alles noch im Rahmen.
So, 150€ für 1 Stunde (den Preis auf der Internetseite sollte man mal anpassen) sind mittlerweile obligatorisch und wurden bereitwillig von mir bezahlt. Versprochen wurde mir 40 Minuten entspannende Massage und danach „Boom Boom“ (O-Ton) 😂
Es war tatsächlich meine erste Thai-Massage (und wahrscheinlich meine letzte, das schonmal vorweg). Beginnend in der Bauchlage und mit einem Handtuch bedeckt, begann Bee mir intensiv die Beine zu massieren, danach Rücken und Nacken - was zwar angenehm war, aber keinesfalls erotisch. Eine Body2Body-Einlage gab es keine, dabei hätte ich gerne mal ihre Brüste auf meinen Körper gespürt. Aber sie summte und sang teilweise zu ihrer Playlist mit, was auf ihr freundliches und fröhliches Naturell schließen lässt - und sie hat eine schöne Stimme dabei… von daher war ich bis zu diesem Zeitpunkt noch durchaus angetan und in freudiger Erwartung, obgleich die Erotik sich bis dato nicht einstellte, da die Massage ganz klar einen medizinischen Charakter hatte, so also, wie man sich eine normale Thai-Massage vorstellt. Schließlich durfte ich mich umdrehen und von da an wurde nicht mehr massiert sondern sogleich angeblasen. Ich bin kein wirklicher Fan von OV - dieses Mittel, um meinen Schwanz hart zu machen funktioniert bei mir in der Regel nicht, erst Recht nicht, wenn er im halbschlaffen Zustand eingetütet wird… Zudem fing sie dann sogleich an, „Porno-like“ Geräusche von sich zu geben, als ob es das geilste der Welt sei, an meinem Schwanz zu saugen - auf so etwas stehe ich so gar nicht. Schon relativ ernüchtert und frustriert wollte ich dann doch noch ficken und sie bugsierte uns in die Missio. Zu allem Überfluss brauchte sie dann noch eine gefühlte Ewigkeit um die Tube des unangebrochenen Flutschis zu öffnen und die Stimmung sank und mein Schwanz wurde schlaffer und schlaffer. Mehr schlecht als recht kurz in ihr drin, habe ich es abgebrochen (es gibt nichts Schlimmeres, als mit Kondom einen halbschlaffen Schwanz zu versuchen, hart zu machen) und wir haben beide beschlossen, dass sie es mit der Hand zu Ende bringt. Wieder künstliches Gestöhne, doch wenigsten konnte ich mich auf ihr hübsches Gesicht konzentrieren und ihre Brüste anfassen. Als ich kam war es dann eher eine Erlösung vom Not und Elend. Immerhin war die Stimmung stets freundlich und die Zeit wurde eingehalten.
Fazit: Freunde, ich weiß ja nicht, was eure Erfahrung mit Thai-Massagen und asiatischen Frauen im Allgemeinen sind, aber nach einigen Berichten, die ich las und nun nach meinem Erstbesuch, drängt sich mir der Eindruck auf, das viele dieser Frauen tendenziell doch eher verklemmt (ja, ich hatte wirklich den Eindruck, dass sie genau das ist) und wenig bis gar keinen Sinn für Erotik haben. Wenn ich zu einer erotischen Massage gehe, dann haben dort die meisten Frauen ein Gefühl und ein Verständnis davon, eine erotische Spannung aufzubauen, ihren Körper und ihre Weiblichkeit einzusetzen um einen Mann zu erregen - bei der Massage von Bee -so nett und freundlich sie auch war- war davon 0,0% zu spüren - keinerlei Verständnis von Erotik sondern lediglich das Bedienen von Klischees, wie man sie aus Pornovideos kennt. Sorry, ich bin da etwas anspruchsvoller. Ich sehe diese 60 Minuten nicht als verbranntes Geld an sondern als Erfahrung, die mich zur Erkenntnis führt, dass ich zukünftig lieber wieder zu regulären erotischen Massagen gehe, wahrscheinlich tendenziell auch eher zu europäischen Frauen, weil ich einfach „kompatibler“ mit diesen Damen bin und sie meine Bedürfnisse besser erkennen und umsetzen können.
Um das Ganze in Zahlen auszudrücken:
Ambiente/Räumlichkeiten: 3
Aussehen: 3+
Freundlichkeit: 2
medizinische Massage: 3
erotische Massage: 5
OV/GV: 5
Längeres Intro zur Vorgeschichte: ich hatte Beruflich in Frankfurt zu tun und übernachtete in einer billigen Absteige in Offenbach, da die Hotelpreise aufgrund einer Messe exorbitant waren. Die Möglichkeiten, es sich auch in Offenbach gut gehen zu lassen -vor allem wenn man erotische Massagen liebt- sind dort vielseitig. Nach tagelanger Recherche, Lesen von Erfahrungsberichten usw. kam ich dann jedoch zum Schluss, doch lieber auf der Heimfahrt entlang der A7 einen Zwischenstopp einzulegen. Z.B. in Kassel bei Obsession, wo gerade „Symphony“ gastierte (Erfahrungsbericht hier im Forum). Es sollte dann jedoch -auch in Hinblick auf den Preis, der bei Obsession aufgerufen wird- doch etwas mehr sein. Also weiter geschaut und in Göttingen mehrere Optionen gefunden. Bei meiner „Favoritin“, Naam, habe ich es scheinbar leider verkackt, weil ich zu früh und evt. zu penetrant nachgefragt habe. Schließlich antwortete sie, sie hätte zu meinem Terminwunsch keine Zeit.
Etwas frustriert und mit der Sorge, auf der Rückfahrt hätten die anderen Damen in meiner Wishlist dann auch keine Zeit, habe ich mich dann doch wieder auf Offenbach besonnen und die Angebote durchgescrollt. Bei „Bee“ bin ich dann hängengeblieben - die Bilder erschienen mir sympathisch und authentisch. Also angerufen und sehr spontan einen Termin gemacht.
Das Wohnhaus macht schon etwas her, ich bekam auch einen Parkplatz direkt vor dem Eingang und fuhr mit dem Fahrstuhl in den 4. Stock, wo mir die Hausdame öffnete und mich sogleich ins Zimmer geleitete. Danach holte sie Bee, die übrigens kein deutsch aber sehr gut englisch spricht.
Zum Aussehen: ja, die Fotos sind relativ authentisch (Fotos 1, 2 und 7 treffen sie mMn. am besten), der Anblick wird von der Taille aufwärts immer erfreulicher und mündet in ein sehr hübsches Gesicht. Der Umkehrschluss ist jedoch, dass die „Ideallinie“ unterhalb der recht schönen, natürlichen Brüste dann doch verlassen wird. Aber alles noch im Rahmen.
So, 150€ für 1 Stunde (den Preis auf der Internetseite sollte man mal anpassen) sind mittlerweile obligatorisch und wurden bereitwillig von mir bezahlt. Versprochen wurde mir 40 Minuten entspannende Massage und danach „Boom Boom“ (O-Ton) 😂
Es war tatsächlich meine erste Thai-Massage (und wahrscheinlich meine letzte, das schonmal vorweg). Beginnend in der Bauchlage und mit einem Handtuch bedeckt, begann Bee mir intensiv die Beine zu massieren, danach Rücken und Nacken - was zwar angenehm war, aber keinesfalls erotisch. Eine Body2Body-Einlage gab es keine, dabei hätte ich gerne mal ihre Brüste auf meinen Körper gespürt. Aber sie summte und sang teilweise zu ihrer Playlist mit, was auf ihr freundliches und fröhliches Naturell schließen lässt - und sie hat eine schöne Stimme dabei… von daher war ich bis zu diesem Zeitpunkt noch durchaus angetan und in freudiger Erwartung, obgleich die Erotik sich bis dato nicht einstellte, da die Massage ganz klar einen medizinischen Charakter hatte, so also, wie man sich eine normale Thai-Massage vorstellt. Schließlich durfte ich mich umdrehen und von da an wurde nicht mehr massiert sondern sogleich angeblasen. Ich bin kein wirklicher Fan von OV - dieses Mittel, um meinen Schwanz hart zu machen funktioniert bei mir in der Regel nicht, erst Recht nicht, wenn er im halbschlaffen Zustand eingetütet wird… Zudem fing sie dann sogleich an, „Porno-like“ Geräusche von sich zu geben, als ob es das geilste der Welt sei, an meinem Schwanz zu saugen - auf so etwas stehe ich so gar nicht. Schon relativ ernüchtert und frustriert wollte ich dann doch noch ficken und sie bugsierte uns in die Missio. Zu allem Überfluss brauchte sie dann noch eine gefühlte Ewigkeit um die Tube des unangebrochenen Flutschis zu öffnen und die Stimmung sank und mein Schwanz wurde schlaffer und schlaffer. Mehr schlecht als recht kurz in ihr drin, habe ich es abgebrochen (es gibt nichts Schlimmeres, als mit Kondom einen halbschlaffen Schwanz zu versuchen, hart zu machen) und wir haben beide beschlossen, dass sie es mit der Hand zu Ende bringt. Wieder künstliches Gestöhne, doch wenigsten konnte ich mich auf ihr hübsches Gesicht konzentrieren und ihre Brüste anfassen. Als ich kam war es dann eher eine Erlösung vom Not und Elend. Immerhin war die Stimmung stets freundlich und die Zeit wurde eingehalten.
Fazit: Freunde, ich weiß ja nicht, was eure Erfahrung mit Thai-Massagen und asiatischen Frauen im Allgemeinen sind, aber nach einigen Berichten, die ich las und nun nach meinem Erstbesuch, drängt sich mir der Eindruck auf, das viele dieser Frauen tendenziell doch eher verklemmt (ja, ich hatte wirklich den Eindruck, dass sie genau das ist) und wenig bis gar keinen Sinn für Erotik haben. Wenn ich zu einer erotischen Massage gehe, dann haben dort die meisten Frauen ein Gefühl und ein Verständnis davon, eine erotische Spannung aufzubauen, ihren Körper und ihre Weiblichkeit einzusetzen um einen Mann zu erregen - bei der Massage von Bee -so nett und freundlich sie auch war- war davon 0,0% zu spüren - keinerlei Verständnis von Erotik sondern lediglich das Bedienen von Klischees, wie man sie aus Pornovideos kennt. Sorry, ich bin da etwas anspruchsvoller. Ich sehe diese 60 Minuten nicht als verbranntes Geld an sondern als Erfahrung, die mich zur Erkenntnis führt, dass ich zukünftig lieber wieder zu regulären erotischen Massagen gehe, wahrscheinlich tendenziell auch eher zu europäischen Frauen, weil ich einfach „kompatibler“ mit diesen Damen bin und sie meine Bedürfnisse besser erkennen und umsetzen können.
Um das Ganze in Zahlen auszudrücken:
Ambiente/Räumlichkeiten: 3
Aussehen: 3+
Freundlichkeit: 2
medizinische Massage: 3
erotische Massage: 5
OV/GV: 5
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